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BPI

Borderline-Persönlichkeits-Inventar

1. Auflage

von Falk Leichsenring

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Einsatzbereich

Das BPI kann zur klinischen Diagnostik in Beratungsstellen, ambulanten Praxen sowie in psychotherapeutischen und psychiatrischen Kliniken eingesetzt werden. Es eignet sich außerdem für epidemiologische und klinische Untersuchungen und für die Erforschung psychotherapeutischer Effekte.

Inhalt

Das BPI ist der erste deutschsprachige Fragebogen zur Erfassung der Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Erwachsenen. Dem BPI liegt das Konzept der Borderline-Persönlichkeitsorganisation von Kernberg zugrunde. Der Fragebogen besteht aus insgesamt 53 Items, aus denen vier Skalen abgeleitet werden können: «Entfremdungserlebnisse und Identitäts-Diffusion» (ID), «Primitive Abwehrmechanismen und Objektbeziehungen» (AB), «Mangelhafte Realitätsprüfung» (R) und «Angst vor Nähe» (N). Außerdem wird ein Cut-Off-Wert zur Unterscheidung der Borderline-Störung von Neurosen einerseits und Schizophrenien andererseits ermittelt.

Zuverlässigkeit

Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) liegt für die Skalen zwischen α = .68 und α = .91. Die Retest-Reliabilität der Skalen und der Gesamtform liegt zwischen rtt = .73 und rtt = .88.

Testgültigkeit

Zusammenhänge mit verschiedenen diagnostischen Verfahren sprechen für die Konstruktvalidität des BPI.

Normen

Es liegen Prozentränge und T-Normen für den Gesamtwert im BPI, für den Cut-Off-Wert sowie für die einzelnen Skalen vor. Die Normen sind für die Gesamtstichprobe (N = 538) und für einzelne diagnostische Gruppen angegeben. Für die Stichprobe der „Normalen“ und der Patienten mit neurotischen Störungen liegen auch nach dem Geschlecht differenzierte Normen vor.

Bearbeitungsdauer

Die Durchführungszeit beträgt ca. 20 Minuten.

Erscheinungshinweis

In Anwendung seit 1997.

Copyright-Jahr

1997

Ref-ID:19424   P-ID:18084

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